CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion

Die Abkürzung CMD steht für craniomandibuläre Dysfunktion. Das bedeutet, dass, etwas mit dem Kiefergelenk nicht stimmt. Dies bezieht sich auf die Störungen im Bereich der Halswirbelsäule und des Kausystems schätzungsweise leiden 20–30 % der Bevölkerung daran.

Myofasziale und Osteopathische Behandlung

Anhand einer gezielten physiotherapeutischen Befundaufnahme können auf – und absteigende Ursache-Folgeketten differenziert und unter Berücksichtigung der Gesamtstatik entsprechend behandelt werden. Dazu dienen effektive, vorwiegend myofaszial ausgerichtete Therapieformen, ergänzt durch gezielte osteopathische Techniken.

Dabei behandeln wir funktionell bedingte Kiefergelenkbeschwerden wie

Hier kümmern wir uns um Ihr Anliegen

CMD in Plettenberg

Wie findet mein Zahnarzt heraus, ob ich CMD habe?

In manchen Fällen kann ein Spezialist eine bestehende CMD mit bloßem Auge erkennen bzw. ertasten. Mit einem Kohlepapier kann er mit einem Beißtest ebenfalls eine falsche Bisslage (Okklusionsstörung) feststellen.

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